Hier sind Sie in guten Händen

Bevor du jemanden heilst,
frag ihn,
ob er bereit ist,
die Dinge aufzugeben,
die ihn krank gemacht haben.
-Hippokrates-

Dana Pöschel
Physiotherapeutin & sektorale Heilpraktikerin für Physiotherapie

Manuelle Therapie, Krankengymnastik am Gerät, Kinesiologisches Tapen, CMD, Breiten- und Leistungssportbetreuung

Juliane Kinner
Physiotherapeutin

Manuelle Therapie, Manuelle Lymphdrainage

Bei uns empfängt Sie ein Team aus Physiotherapeuten, die fachlich qualifiziert und menschlich engagiert auf Ihre individuellen Bedürfnisse eingehen. Wir arbeiten nach einem ganzheitlichen Therapieprogramm. Um fachlich auf dem neusten Stand zu bleiben, besuchen unsere Physiotherapeuten regelmäßige Fortbildungen damit wir Ihnen den höchstmöglichen Therapiestandard bieten können.

Was Wir anbieten

Unsere Praxis bietet Ihnen ein umfangreiches Angebot von sämtlichen physiotherapeutischen Leistungen an. Zusätzlich können sie bei uns auch den Heilpraktiker für Physiotherapie in Anspruch nehmen.

Information


 

Wir arbeiten mit sämtlichen gesetzlichen Krankenkassen, BGs sowie Privat- und Selbstzahlern zusammen

Mit Hilfe der Manuellen Therapie werden Funktionsstörungen des Bewegungsapparates untersucht und behandelt. Spezielle Handgriff- und Mobilisationstechniken bilden die Grundlage der Manuellen Therapie. Mit diesen können Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden. Dabei werden von ausgebildeten Physiotherapeuten die Gelenkmechanik, die Muskelfunktion sowie die Koordination der Bewegungen überprüft und auf dieser Basis ein individueller Behandlungsplan festgelegt.

Bei der Manuelle Therapie kommen sowohl passive Techniken als auch aktive Übungen zum Einsatz. Durch die Anwendungen sanfter Techniken werden einerseits blockierte oder eingeschränkte Gelenke von geschulten Physiotherapeuten mobilisiert, andererseits können durch individuelle Übungen instabile Gelenke stabilisiert werden. Insgesamt ist die Wiederherstellung des Zusammenspieles zwischen Gelenken, Muskeln und Nerven das Ziel des Behandlungskonzeptes.

Die Manuelle Therapie darf nur Physiotherapeuten durchgeführt werden, die die Weiterbildung absolviert haben...

Quelle: Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e.V.

Ziel der Lymphdrainage ist es, die Pumpfunktion des Gefäßsystems zu verbessern. In erster Linie zielt die Behandlung auf die Entstauung von geschwollenem Gewebe ab, wobei diese Schwellung häufig an den Extremitäten (Armen, Beine) auftritt. Mittels spezieller Handgriffe mit rhythmischen, kreisenden und pumpenden Bewegungen der Handflächen des geschulten Physiotherapeuten wird die angestaute Flüssigkeit in Richtung der zuständigen Lymphknotenstation abtransportiert. Schwillt das Gewebe ab, werden die Schmerzen gelindert. Zudem wird das Gewebe gelockert, wodurch die Beweglichkeit verbessert wird.

Die Manuelle Lymphdrainage darf nur von Physiotherapeuten durchgeführt werden, die
die entsprechende Zusatzqualifikation in einer Weiterbildung erworben hat.

Quelle: Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e.V.

Ziel der Krankengymnastik ist es, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers zu verbessern.
Neben aktiven umfasst sie auch passive Therapieformen. In Abhängigkeit der Beschwerden und des Krankheitsbilds des Patienten können unterschiedliche Behandlungsformen angewendet werden:

  • aktive und funktionelle Übungen fördern die Beweglichkeit
  • passive Mobilisation vermeidet Versteifungen und Schmerzen
  • kräftigende Übungen zur Haltungs- und Koordinationsverbesserung stärken geschwächte Muskeln
  • Entspannungsübungen helfen optimale muskuläre Voraussetzungen bei verspannten Muskeln wiederherzustellen
  • Atemübungen unterstützen die Atmung bei Atemwegserkrankungen (Lockerung, Mobilisation, Sekretlösung, Erleichterung der Atmung)

    Vor allem bei aktiven Therapieformen der Krankengymnastik können verschiedenste Geräte (PezziBall, BalancePads, Zuggeräte, ...) zum Einsatz kommen.

Krankengymnastik darf nur von Physiotherapeuten durchgeführt werden.

Quelle: Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e.V.

Die Massage ist eine der bekanntesten und ältesten Heilmethoden.

Massagen können sowohl als alleinige Behandlungsform für sich stehen, sie werden aber häufig auch unterstützend zu anderen Therapieformen eingesetzt. Massagen können vom Arzt verschrieben werden.

Die klassische Massage dient dazu, verspannte Muskelpartien zu lockern, die Durchblutung und den Stoffwechsel zu fördern, den Kreislauf, den Blutdruck, die Atmung und die Psyche positiv zu beeinflussen sowie Schmerzen zu reduzieren. Unterschiedliche Grifftechniken, wie zum Beispiel Streichung, Knetung, Walken, Rollen, Lockern, Hacken, Klatschen, Klopfungen oder Reiben werden dabei von Therapeuten je nach gewünschter Wirkung angewendet.

Quelle: Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e.V.

Die gerätegestützte Krankengymnastik (KGG) ist eine aktive Behandlungsform der Physiotherapie, bei der medizinische Trainingsgeräte und Zugapparate eingesetzt werden. Das Ziel dieser Therapieform ist die Verbesserung von Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination. Die Krankengymnastik am Gerät ist ein wichtiges Element in der Rehabilitation nach Operationen, Knochenbrüchen oder Gelenkverletzungen, kann aber auch in der Prävention von Verschleiß- und Rückenerkrankungen eingesetzt werden.

Der Physiotherapeut erarbeitet je nach Krankheitsbild des Patienten einen individuellen Behandlungsplan. Im Fokus steht dabei die Erarbeitung funktioneller und automatisierter Bewegungsmuster. Von besonderer Bedeutung ist die systematische Wiederholung bestimmter Muskelanspannungen mit dem Ziel der Leistungssteigerung.
Die gerätegestützte Krankengymnastik kann nur von speziell dafür weitergebildeten Physiotherapeuten durchgeführt werden.

Quelle: Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e.V.

Bei der Elektrotherapie werden spezielle Stromformen genutzt, um gezielt am menschlichen Organismus folgendes zu erreichen:

  • eine Erwärmung des Gewebes zu erreichen,
  • Schmerzen zu reduzieren,
  • Nerven zu reizen,
  • Abbau von Schwellungen im Gewebe zu fördern oder
  • Muskulatur zu aktivieren.

Grundsätzlich gilt, dass Elektrotherapie ergänzend zu aktiven Maßnahmen (Bewegungsübungen, Training) angewendet werden sollte.

Quelle: Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e.V.

Die Ultraschall-Therapie ist ein Verfahren der physikalischen Therapie.  Es werden Ultraschallwellen (Frequenzen zwischen 800 KHz und 1 MHz) mit dem Ultraschallkopf an der Schmerzstelle oder auf dem verletzten Gewebe angewendet werden. Zur einwandfreien Ankoppelung des Schallkopfs wird Ultraschallgel verwendet, so dass der Schall optimal ins Gewebe transportiert wird. Der Ultraschall entfaltet seine Wirksamkeit vor allem an Grenzflächen zwischen Medien verschiedener Schallleitungsqualität (vor allem für den Übergang zwischen Sehne und Knochen, in geringerem Maße aber auch schon für den Fett-Muskel-Übergang;

Aufgrund der Wärmewirkung und dem Mikromassageeffekt wirkt der Ultraschall entzündungshemmend, schmerzlindernd, durchblutungsfördernd und steigert den Stoffwechsel, und die Muskulatur entspannt sich.

Quellen: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache

Praxis der konservativen Orthopädie. Bischoff H, Heisel J, Locher H, Hrsg. 1. Auflage. Stuttgart: Thieme; 2007. doi:10.1055/b-002-41862

Die Wärmetherapie wird häufig als unterstützende Maßnahme eingesetzt, weil sie die Durchblutung fördert und entspannend auf die Muskulatur und das Gewebe einwirkt. Verfahren der Wärmetherapie sind zum Beispiel Wärmepackungen, die aus Moor oder Fango bestehen. Wirkung:

  • durchblutungsfördernd,
  • muskelentspannend und
  • schmerzlindernd.

Außerdem kommen spezielle Strahler (Heißluft) zum Einsatz, die schmerzende Körperpartien erwärmen. Wirkung:

  • durchblutungsfördernd,
  • schmerzlindernd.

Quelle: Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e.V.

Ein Physiotherapeut mit der Zusatzqualifikation zum sektoralen Heilpraktiker kann nach eigenständiger Diagnosestellung und ohne eine ärztliche Überweisung seine Patienten selbstständig und in dem Maße, wie er es für richtig erachtet, behandeln. Eine individuelle Therapie ist so gewährleistet und wird vom Patienten honoriert.

Quelle: sektoraler Heilpraktiker Physiotherapie e.V.

Als craniomandibuläre Dysfunktion, bezeichnet man eine schmerzhafte Fehlregulation des Kauapparates, die durch ein gestörtes Zusammenspiel verschiedener Muskeln, Sehnen und Gelenke ausgelöst wird. Diese basiert auf psychischen, strukturellen, funktionellen und biochemischen Faktoren.

Quelle: DocCheck

Ein Kinesio-Tape (kinesiologisches Tape) ist eine Art hochelastisches Pflaster aus Stoff. Es wird bei Verletzungen oder Entzündungen von Muskeln, Bändern oder Gelenken als Stabilisierung angewendet. Ein Kinesio-Tape schränkt im Vergleich zu anderen Tapes (Sport-Tapes) die Beweglichkeit nicht ein. Das Kinesio-Tape soll hauptsächlich die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren und diese unterstützen.

Durch das Kleben des Kinesio-Tapes auf der Haut fixiert ist, wird bei Bewegungen die Haut gegen das darunterliegende Gewebe verschoben. Dieser ständige Reiz aktiviert verschiedener Rezeptoren, die die Muskelspannung regulieren und eine Signalübertragung an das zentrale Nervensystem auslösen. Der Schmerz soll reduziert und der Blutfluss verbessert werden. Zudem hat das Tape eine stützende und entlastende Wirkung auf  den geschädigten Muskel, das Band oder das Gelenk.

Quelle: NetDoktor

Akuttermin

Heilpraktiker für Physiotherapie:
Ohne Umwege – direkt zu Uns.

Sie haben akute, plötzlich auftretende Schmerzen und benötigen eine rasche Schmerzlinderung? Dann können Sie bei mir als Physiotherapeutin mit der Zusatzqualifikation Heilpraktiker auf dem Gebiet der Physiotherapie zeitnah einen Termin in unserer Akutsprechstunde vereinbaren.

Ihre Vorteile:

  • Keine langen Wartezeiten auf einen Termin beim Arzt
  • Behandlung ohne ärztliche Verordnung
  • Ausführliche Anamnese und Befunderhebung
  • Schneller Behandlungsbeginn
  • Individueller Behandlungsplan, keine vorgeschriebene Therapieform, Behandlungszeit oder Anzahl der zu leistenden Behandlungen

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